Bemerkte, daß ihm das mißriet.
Jedoch, da er es selbst gebraten,
Tut er, als wär es ihm geraten,
und, um sich nicht zu strafen Lügen,
Ißt er´s mit herzlichem Vergügen.Permalink
300 g Weizenvollkornmehl
1 TL Backpulver
145 g Zucker
180 g Halbfettmargarine
2 EL Wasser
1 Prise(n) Jodsalz
1/2 Stück Zitronen, unbehandelt
750 g Äpfel, (z.B. Boskop)
1 TL Zimt
180 g Vollkornmehl, Backpulver, 70 g Zucker, 100 g Margarine, Wasser und Salz zu einem glatten Teig verkneten und in Frischhaltefolie gewickelt ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Zitronenschale abreiben und Zitronenhälfte auspressen. Äpfel vierteln, entkernen, schälen und in Spalten schneiden. Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln. Backofen auf 180° C (Gas: Stufe 2, Umluft: 160° C) vorheizen. Teig zwischen Frischhaltefolie legen und kreisrund ausrollen. Rand und Boden einer mit Backpapier ausgelegten Springform (Ø 26 cm) mit Teig auslegen und mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Mürbeteigboden mit Apfelspalten belegen und mit 1 TL Zitronenschale bestreuen. 1 EL Zucker mit Zimt vermischen. Restliches Mehl, Zucker und Margarine zu Streuseln verkneten, auf dem Kuchen verteilen und mit Zimtmischung bestreuen. Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene ca. 50–55 Minuten knusprig backen.
PermalinkDoch wie misst man Leistung? Nicht unbedingt am Arbeitseinsatz oder Engagement. Jemand, der sich anstrengt und lange arbeitet, leistet nicht unbedingt mehr als jemand, der es ruhiger angehen lässt. Was zählt, ist das Ergebnis. Eine besondere Leistung scheint auch nicht vorzuliegen, wenn jemand einen besonders schmutzigen, anstrengenden, monotonen oder unbeliebten Job erledigt – eher ist es umgekehrt: schlechte Jobs werden auch schlecht bezahlt.
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Wie uneindeutig der Zusammenhang von Produktivität und Bezahlung ist, erkennt man auch in Situationen, in denen ein Unternehmen die Lohnkosten senkt und dadurch mehr Umsatz und Gewinn macht. „Dann ist die Leistung der Belegschaft gestiegen, sie verdient aber weniger“, erklärt Horn. Oder anders: Die Leistung der Arbeitnehmer steigt, weil sie weniger verdienen. Permalink
"...spezielle Form der Consumer Confusion nennen Konsumforscher auch Choice Overload (Auswahlüberlastung). Für Werbetreibende ist das ein echtes Problem, denn es droht die Gefahr, dass die Leute in dieser verwirrten Gemütsverfassung gar nichts kaufen. Der Fisch weiß einfach nicht, dass der Köder lecker ist: weil er den Wurm nicht erkennt oder weil so viele Würmer im Wasser baumeln, dass er sich nicht mehr sicher ist, ob er sich nicht versehentlich ins Erdreich verschwommen hat. Und wenn der Fisch doch angebissen hat? Dann ist er unzufrieden, denn umgehend ist er sich sicher, dass das keine gute Idee war. Der andere Wurm wäre bestimmt leckerer gewesen, denkt er, während er sich im Haken verbeißt."
Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto (1848–1923), auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die quantitativ meiste Arbeit.
PermalinkDer Tauernradweg ist ein in zwei Varianten vorhandener, rund 270 bzw. 320 km langer Radfernweg. Er führt entlang der Flüsse Salzach und Inn durch die österreichischen Bundesländer Salzburg und Oberösterreich sowie in einer Variante entlang der Saalach durch das bayrische Berchtesgadener Land. Der Name des Radwegs bezieht sich auf die alpine Bergkette der Hohen Tauern, entlang deren Nordseite der Weg im ersten Teil verläuft.